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Zahnimplantat benötigt? Dr. Schmidt informiert Sie über Zahnimplantate in München

Sind die eigenen Zähne verloren gegangen ermöglichen Zahnimplantate ein festes Zubeißen und strahlendes Lächeln. Es handelt sich um künstliche Zahnwurzeln, die fest im Kiefer platziert sind. 

Bei Fragen wenden Sie sich gerne an uns, die  Creativen Zahnärzte können Ihnen nach neustem Stand der Wissenschaft ihr Lächeln zurückbringen.

Warum wird ein Zahnimplantat benötigt?

Der Verlust der eigenen Zähne bedeutet für die meisten eine erhebliche Einschränkung in ganz alltäglichen Dingen – die Gründe dafür sind so unterschiedlich wie die Menschen, z.B. fehlende Anlage von Zähnen, Unfall oder Verlust durch Krankheiten wie Karies oder Parodontitis...
...es gibt den herkömmlichen Zahnersatz – und es gibt seit mehr als 30 Jahren eine komfortable Alternative: Das Implantat

Zahnimplantat in München von creative zahnärzte

Ein Zahnimplantat ist ein meist schraubenförmiger Körper der an Stellen eingesetzt wird, wo vorher Zahnwurzeln waren. Wo früher die Zahnimplantate meist einfache Grundgerüste waren, die meist nur aus einem Teil bestanden, sind heutige Implantate idealerweise mehrteilige Konstruktionen, die sehr individuell auf die jeweilige Situation mit neuen Zähnen versorgt werden können. Man kann von der einzelnen Krone über Brücken bis zu einem kompletten Zahnersatz auf Implantaten fertigen.

Einteilige, mehrteilige Zahnimplantate

Einteilige Implantatsystem beinhalten schon den Aufbau im Gesamtkörper. Dies macht eine Behandlung mit diesen Implantaten im Seitenzahnbereich schwieriger, da zu häufige und starke Druckbelastungen die Osseointegration stört oder verhindert. Eigentlich gibt es nur in speziellen Frontzahnsituationen und da meist im Frontzahnbereich des Unterkiefers Sinn, mit einteiligen speziellen dünnen Implantaten zu arbeiten. Dr. Schmidt verwendet hier nur in einzelnen ausgewählten ein seit 30 Jahren bewährtes Implantationsprinzip.

Generell haben sich aber nur mehrteilige Systeme durchgesetzt, da das Implantat in der prothetischen Phase wesentlich individueller und besser versorgt werden kann. Nachdem bei mehrteiligen Systemen der Grundkörper meist bis auf das Niveau des Kieferknochen eingebracht wird, ist es so auch immer möglich, einen Knochenaufbau gleichzeitig durchzuführen. Außerdem heilen diese Implantate unter der Schleimhaut nahezu belastungsfrei ein.

Eine Zwischenvariante sind sogenannte transgingivale mehrteilige Systeme. Bei diesen Systemen wird das Implantat nur bis auf das Niveau des Zahnfleisches eingebracht. Dies hat zwar den Vorteil, dass das Weichgewebe bei der prothetischen Versorgung fast nicht mehr traumatisiert wird, jedoch können die Durchtrittsprofile der neuen Zähne nicht wirklich individuell gestaltet werden. Außerdem muss ein größerer Knochenaufbau immer vorher abgeschlossen sein bevor das Implantat gesetzt wird. Das verzögert die Gesamtbehandlungszeit. Auch im Frontzahnbereich kann es aufgrund der fehlenden Ausgleichsmöglichkeiten der natürlichen Zahnwinkelung zu Problemen an Weichgewebe und schlussendlich auch bei der Ästhetik führen.

Zirkonimplantate sind meist einteilig, da feine, mehrteilige Strukturen aus diesem Material  schwierig zu fertigen sind. Seit 2010 gibt es einige wenige Hersteller, die 2-teilige Zirkondioxid-Implantate vertreiben. Hier wird der Implantataufbau, der später den Zahnersatz trägt, entweder per Schraube oder durch Verklebung im Implantatkörper befestigt. Aussagekräftige Langzeituntersuchungen und Erfahrungen zu diesen Systemen liegen zur Zeit noch nicht vor.